In der Debatte um geschlechtergerechte Sprache geht der Landkreis Rotenburg neue Wege. Ab Oktober wird in den internen Dienstvorschriften nur noch die weibliche Form verwendet. Kritik daran kommt vom Landesfrauenrat.
Das ist nicht der flex nach dem es aussieht. Was ist zuviel daran verlangt einfach alle entsprechend zu adressieren. Das pendelt so nur vom einem extrem ins andere und damit ist ja wieder niemanden geholfen.
Bei der Einführung der neuen Vorschriften wird die Entscheidung den Mitarbeitenden kurz erklärt. Personaldezernentin Silke Fricke sagt, die Resonanz der Belegschaft sei überwiegend positiv, vor allem von den Frauen in der Landkreisverwaltung. “Die fühlen sich nun besonders wertgeschätzt. Und alle Personen im Haus werden ja auch künftig weiterhin korrekt mit ihrem Geschlecht und ihrer dazugehörigen Amtsbezeichnung angesprochen.” Hier gebe es also keine Probleme.
Das ist nicht der flex nach dem es aussieht. Was ist zuviel daran verlangt einfach alle entsprechend zu adressieren. Das pendelt so nur vom einem extrem ins andere und damit ist ja wieder niemanden geholfen.
Schon klar, aber dass es von der CDU kommt finde ich bemerkenswert.