[…] Hirngewebe von Alzheimer-Patienten und bei Tests mit Mäusen gefunden. Demnach schädigt der Lithiummangel Hirnzellen und behindert den Abbau von Proteinablagerungen. Es gibt jedoch ein Lithium-Präparat (Lithiummorotat), das dies verhindert und sogar rückgängig macht – zumindest bei Mäusen. Das weckt Hoffnungen auf eine bessere Früherkennung und Therapie auch von menschlichen Alzheimer-Patienten, so das Team in „Nature“.
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Ich hoffe die Ursache/n werden in den nächsten Jahren abschließend geklärt und es gibt auch eine Therapie. Wenige Krankheiten lösen in mir ein so großes Unbehagen aus wie Alzheimer.