Wen es interessiert: ich seh grade, das aktuelle Buch Nach dem Privateigentum? Güter, Infrastrukturen und Weltverhältnisse im Kapitalismus des 21. Jahrhunderts von van Dyk u.a. ist open access.
Ist doch kein Problem, danke fürs Teilen!
*Daumen hoch* Mit Hoffnung und konkreten Möglichkeiten erhalten wir uns Energie und Chancen. An solchen Sachen wie Gesellschaftsräten lohnt es dranzubleiben, dann wird es auch schwerer sie zu ignorieren und weiter vor sich hin zu wursteln. Außerdem wäre es gut für die Diskussionskultur (was wiederum für manche nicht gut wäre…)
Vielen Dank fürs Antworten! Ich glaube auch, dass physische Begegnungsorte wichtig sind. Manchmal lässt sich das ja auch mit Digitalem kombinieren wie in dieser älteren Aktion Play your place. Übrigens wäre deine Perspektive bei diesem Forum hier sehr willkommen! https://feddit.org/c/gutesmorgen
Es ist sehr gut, wenn schon bestehende Organisationen sich in der Richtung engagieren.
Wie er auch schreibt, gibt es eher nicht harte Grenzziehungen und doch ist es interessant mit einem Begriff wie Hopepunk etwas Anderes zu verbinden als mit Solarpunk. Die Befürchtungen bezüglich zu viel Überbau, Checkliste und Propaganda sind insoweit nachvollziehbar, als viele Autor*innen vermutlich am Solarpunk gerade eine mögliche Wechselbeziehung zwischen Phantasie und Realität reizt. Allerdings habe ich bisher auch nicht den Eindruck, dass sich Lager hinter jeweils anderen Solarpunk-‘Bibeln’ scharen und deren ‘Programm’ aufs Komma umsetzen wollen. Die Schreibenden wirken recht experimentierfreudig und die Lesenden entdecken hier und da Elemente, die sie inspirierend finden. Dafür sind auch die vielen Literaturhinweise im Text hilfreich.
Danke, sind jetzt in der Liste! Es würde mich freuen, wenn du bei Gelegenheit etwas dazu (oder zu etwas anderem natürlich) posten würdest.
Nebenbei gemerkt: Ein * in einem kursivierten Textabschnitt (= * an Anfang und Ende) funktioniert nur, wenn man ein \ davor setzt.
Habe nichts mit der Entfernung des Ballon-Beitrags zu tun, ist wohl im Zuge eines instanzweiten Userbanns wegen Spam/Werbung automatisch gelöscht.
Ein sehr schöner Film! Auch wie er zugleich einen starken Bezug hat zum konkreten Ort und zur Freiheit der Phantasie. Und wie der Ballon geschickt, aber auch gefährdet ist - nur eben nicht der einzige seiner Art, wie man erstmal annimmt.
Vor Monaten wurde ein Ministeriumsvertreter gefragt, warum sich das so zieht, wenn doch in Koalitionsvertrag etc. Er vermittelte den Eindruck, dass es eher noch sorgfältige Bearbeitung von Details ist. Das hier klingt schon nach ziemlich großen Unterschieden zu den Vorschlägen der Initiative.