Das Problem ist, das die implication des Wortes “statt” nicht akzeptiert wird.
Eine gemeinsame Initiative ist ja schön y und wenn es die bitte gibt bleibt nur “keine Waffen”, und das ist das Problem: China (und jetzt die USA) haben klar gemacht, dass sie einen gerechten Frieden nicht unterstützen.
Und wenn ich es richtig verstanden habe ist die Politik der Linken dann: schade aber Waffen gibt’s trotzdem nicht.
Und wenn ich es richtig verstanden habe ist die Politik der Linken dann: schade aber Waffen gibt’s trotzdem nicht.
Ich verstehe es anders:
Einfach nur die Waffenlieferungen zu stoppen und gar nichts weiter zu tun, das würde die Ukraine einem Diktatfrieden ausliefern und das Völkerrecht wäre beschädigt.
Klingt für mich eher nach: „Wenn wir keine Unterstützung für unsere Sache bekommen und das nicht umsetzen können, bleibt nichts weiter übrig als trotzdem Waffen zu liefern.
Das Problem ist, das die implication des Wortes “statt” nicht akzeptiert wird. Eine gemeinsame Initiative ist ja schön y und wenn es die bitte gibt bleibt nur “keine Waffen”, und das ist das Problem: China (und jetzt die USA) haben klar gemacht, dass sie einen gerechten Frieden nicht unterstützen.
Und wenn ich es richtig verstanden habe ist die Politik der Linken dann: schade aber Waffen gibt’s trotzdem nicht.
Ich verstehe es anders:
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/jan-van-aken/fragen-antworten/wenn-sie-in-der-regierung-waeren-wuerden-sie-von-heute-auf-morgen-die-waffenlieferungen-an-die-ukraine-stoppen
Klingt für mich eher nach: „Wenn wir keine Unterstützung für unsere Sache bekommen und das nicht umsetzen können, bleibt nichts weiter übrig als trotzdem Waffen zu liefern.
So rum macht es für mich mehr Sinn, danke für den Link!
Vielleicht bin ich da zu stark noch vom Anfang des Krieges geframed.