Ermittler werfen dem Mann vor, eigene Speichermedien an die Rechner der Stadtverwaltung angeschlossen und rund 270.000 Dateien hin- und hergeschoben zu haben.
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Dresden ermitteln gegen einen Systemadministrator, der eine komplette Wahlbenachrichtigungsdatei mit personenbezogenen Daten von 430.000 Bürgern der sächsischen Hauptstadt rechtswidrig auf mindestens einen externen Datenträger kopiert haben soll. Dieses Verzeichnis enthält die Namen, Anschriften und Geburtsdaten aller Dresdner Wahlberechtigten.
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