Oder anders formuliert: 243 Leute lagern ihr Privateigentum einfach so im öffentlichen Raum und blockieren damit mehrere tausende Radfahrer
Ich kenn die Gegend dort nicht, war das letzte Mal vor zig Jahren da im Viertel, aber es würde mich wundern, wenn das Parken wie dort im Foto praktiziert so wirklich legal sein sollte. Da kommt definitiv keine Feuerwehrdrehleiter durch. Und auf dem Gehweg auch kein Rollstuhl.
Ui, mein Viertel auf feddit!. Trifft sich ja gut, dass das leerstehende Telekomgebäude an der Hohen Straße eine Tiefgarage hat und man dort seit kurzem Parkplätze mieten kann: https://lanber-carpark-gmbh.de/ Das ist zugegebenermaßen ein paar Meter von der Sonnenstraße entfernt, aber immerhin.
Was auch ein Bisschen helfen würde, ist den Leuten nahezulegen ihre Garage nicht als Rumpelkammer sondern zum Unterbringen ihres Pkw zu nutzen; ist das anderswo auch so eine Unsitte? Oder verbannt doch mal die ganzen Camper-Vans/Wohnmobile aus dem Viertel die hier 300 Tage im Jahr nur rum stehen.
Buuuhuuuhuuu, denkt denn keiner an die armen Autofahrer?
Klingt doch eigentlich nach einem guten Deal?
Auto verkaufen und mit dem Geld sich ein E-Bike besorgen?
Auf Ebene der Gemeinde könnte man auch die Größe der parkbaren Fahrzeuge begrenzen und für übergroße Fahrzeuge entsprechende Gebühren verlangen.
Kostenlose Tiefgarage, finanziert durch Fahrrad-Maut.
Genau! Diese fiesen, rücksichtslosen Radfahrer mit ihren lautlosen, sauberen, wenig Raum brauchenden, gesundheitsfördernden Mordinstrumenten! Ekelhaft, sowas!
Überleg mal, wenn die Leute aktiv & gesund bleiben, wie lang die dann die Rentenkasse belasten…
Da hat du natürlich auch wieder Recht. Außerdem wirkt sich weniger Umweltverschmutzung ja auch positiv auf die schulischen Leistungen aus. Nachher stellen die ganzen Oberschlauen noch die herrschenden Verhältnisse in Frage …