Tegut hat in Augsburg zwei Filialen von Basic übernommen. Ein netter Laden mit größerem Bio Angebot, aber ohne so viel Geschwurbel wie bei Basic. Ihre Orga haben sie vor Ort nicht im Griff. Was im Angebotsblatt steht, muss nicht unbedingt vorrätig sein, oder ist wahlweise schon abgelaufen. Auf abgelaufene Ware geben sie 50%, wo man sich schon mal das ein oder andere “leisten” kann, was man sonst nicht kaufen würde. Ansonsten gefühlt etwa 5 -10% teurer als Edeka.
Ich hab noch nie von “Tegut” gehört.
Gibts auch nur in Hessen, Thüringen, Bayern, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Baden-Württemberg.
Das erklärt’s!
Im Süden mittelmäßig verbreitet, hier in Bamberg gibt es einen direkt am Bahnhof
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Sehe auch keinen so krassen Mehrwert in dem Unterfangen, beim Onlinehandel siehts ja etwas besser aus.
Kann einer aus dem Tegut-Gebiet berichten, warum Tegut anscheinend nicht zieht? Sind die so kacke? Zu teuer?
Ich kaufe eigentlich gerne bei einem größeren tegut in der Nähe, weil es dort ein breites Sortiment an Bio-Artikeln gibt, in der Hauptsache Handelsware von Alnatura. Aber wenn ich dann und wann mal Artikel, die es identisch bei Rewe gibt, ebendort gekauft habe, traten immense Preisunterschiede zutage (zuletzt mehr als € 1,- pro Glas bei einem französischen Senf). Das Einkaufserlebnis (oder vllt. auch nur die Shopgestaltung) erscheint mir beim tegut halt als wesentlich „gediegener“ als bei den anderen Supermärkten, von den Kleinpreis-Discountern ganz zu schweigen. Mal sehen, ob sich das im Laufe der im Artikel angesprochenen Restrukturierungsmaßnahmen ändern wird.
Nachdem Wal Mart ein paar Jahre zuvor schon am harten deutschen Lebensmittel-Wettbewerb krachend gescheitert ist, wundert es mich, dass man bei Migros wohl gemeint hat, mit einer Art „Supermarkt für die besser Verdienenden“ hierzulande nachhaltig erfolgreich sein zu können.
Angebot ist gut aber sie sind tatsächlich relativ teuer.
Blunschi hat Mitte Jahr seinen Posten verlassen
Da hat wohl jemand etwas Recherche prokrastiniert