H.R. Giger, the famous creator of the Xenomorph in the science fiction classic ALIEN, was also part of the all star team that worked on Jodo’s Dune. The enclosed design of the castle fits perfectly with the description of Harko City in the books, which is probably just a happy coincidence. The elongated back of the head is an obvious resemblance to the aforementioned Xenomorph.

  • Flyberius [comrade/them]@hexbear.net
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    1 month ago

    He actually made a harkonnen chair prop fit the film which I once saw at a sci-fi exhibition. There may have been other props he made too, can’t actually remember. Got to see some of the Alien space suits too. They were cool.

  • hsdkfr734r@feddit.nl
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    1 month ago

    Huh. This picture also made it to the cover of the “heretics of Dune” edition I own. Now I know its origins. Thanks.

        • Nacktmull@lemm.eeOPM
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          1 month ago

          Ja, genau diese Ausgabe! Bis auf den ersten Teil, den ich leider mal jemand geliehen habe, ist sie vollständig :) Falls du Dune bisher nicht auf englisch gelesen hast, ich empfehle es dir, Herbert schreibt richtig gut und einiges davon ist bei der Übersetzung verloren gegangen.

          • hsdkfr734r@feddit.nl
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            1 month ago

            Werde ich mal im Hinterkopf behalten. Aber vielleicht nur die ersten paar. Den ganzen Zyklus schaff ich nicht. :)

            • Nacktmull@lemm.eeOPM
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              1 month ago

              Das erste Buch ist ausreichend, mehr geht immer wenn du dann möchtest :)

          • Mîm@lemmy.zip
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            1 month ago

            Ein Ausschnitt des Bildes ist auch auf dem Cover von meiner uralten Ausgabe des Gottkaisers:

            Später im Buch ist auch nochmal ein größerer Ausschnitt zu sehen:

            • Nacktmull@lemm.eeOPM
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              1 month ago

              Oh, sehr interessant! Das ist sogar noch eine andere Version des Bildes, der Blickwinkel ist ca. 45° nach vorne gedreht. Das Bild aus dem Script ist hingegen eine Seitenansicht aus dem 90° Winkel. Beim Betrachten wird mir mal wieder klar wie virtuos Giger organische und technische Strukturen verschmelzen lässt!